Ihr Geld verdient mehr. AUSGABE 43 Oktober 2024 Genossenschaftsbanken Roman Samborskyi / Shutterstock.com
Ausgabe 43 / Oktober 2024 2 Genossenschaftsbanken Von Horst Biallo CeltStudio / Shutterstock.com Mit dem Ende der Niedrigzinsphase haben die Banken die Sparer wieder mit ansehnlichen Zinssätzen, zum Beispiel für Tagesgeld und Festgeld, belohnt. Da konnten und wollten die Genossenschaftsbanken nicht zurückstehen. Denn die angelegten Gelder ihrer Mitglieder konkurrieren mit den anderen Bankofferten. Und da die meisten Volks- und Raiffeisenbanken solide Erträge erwirtschaftet haben, konnten Sie in diesem Jahr auch wesentlich höhere Dividenden an ihre Mitglieder ausschütten. Durchschnittlich waren es 3,72 Prozent. Ein Jahr zuvor waren es dagegen nur 3,02 Prozent. Einzelne Häuser haben auch wesentlich mehr gezahlt. Darüber später mehr in diesem Dossier. Dividenden sind kräftig angestiegen
Ausgabe 43 / Oktober 2024 3 Genossenschaftsbanken Das sind Genossenschaftsbanken Die knapp 700 Genossenschaftsbanken haben gut 30 Millionen Kundinnen und Kunden. Von denen wiederum sind knapp 18 Millionen Anteilseigner dieser Geldhäuser. Sie haben einen oder mehrere Genossenschaftsanteile gezeichnet und sind dadurch Miteigentümer. Je nach Bank beträgt ein Genossenschaftsanteil 5,00 Euro (Volksbank im Bergischen Land) bis hinauf zu 1.500 Euro bei der Apo Bank. Natürliche und meist auch juristische Personen mit festem Wohnsitz in Deutschland können Mitglied einer Volks- und Raiffeisenbank, einer Sparda- oder PSD-Bank werden. Und wenn der Name wie bei der Münchener Bank den Hintergrund nicht gleich verrät, dann der Zusatz „eG“, was für „eingetragene Genossenschaft“ steht. Geschäftsbank oder Genossenschaftsbank Geldhäuser wie Deutsche Bank, Commerzbank, Hypovereinsbank, Targobank und so weiter sind Aktiengesellschaften und gehören anonymen Anteilseignern, die vor allem an steigenden Aktienkursen und hohen Dividendenzahlungen interessiert sind. Und je mehr Aktien man besitzt, desto mehr Einfluss hat man auf die Geschäftspolitik der Gesellschaft. Anders ist dies bei den Genossenschaftsbanken. Jedes Mitglied hat auf der Vertreterversammlung eine Stimme – ganz egal, ob man einen Anteil von 5,00 Euro oder auch Anteile im Wert von 70.000 Euro besitzt. PeopleImages.com - Yuri A / Shutterstock.com
Nerza/ Shutterstock.com Ausgabe 43 / Oktober 2024 4 Genossenschaftsbanken Das geschieht auf einer Vertreterversammlung Wie genau eine Vertreterversammlung abläuft, kann man bei der Freiburger Volksbank detailliert nachlesen: „Die Mitglieder sind dabei nicht nur Kunden, sondern auch gleichzeitig Inhaber von Genossenschaftseinlagen und somit Miteigentümer der Bank. In der Satzung der Volksbank Freiburg ist die wirtschaftliche Förderung der Mitglieder fest im Zweck der Genossenschaft verankert.” Die Mitglieder wählen alle vier Jahre Vertreter, die die Interessen der Mitglieder als ausgewählte Repräsentanten gegenüber der Bank vertreten. Die Vertreterversammlung beschließt wichtige Angelegenheiten der Genossenschaftsbank, wie beispielsweise die Feststellung des Jahresabschlusses, die Verwendung des Jahresüberschusses und Änderungen der Satzung. Das Gremium bestimmt zudem über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats, wie man es auch von Hauptversammlungen einer Aktiengesellschaft kennt. Zusätzlich werden hier auch die Aufsichtsratsmitglieder gewählt. Die Regelungen zum Vertreteramt und zur Vertreterversammlung sind in der Satzung festgelegt. Das genossenschaftliche Grundprinzip reicht weit ins 19. Jahrhundert zurück. 1843 gründeten 50 Bürger im württembergischen Öhringen die erste Kreditgenossenschaft unter dem Namen “Öhringer Privatspar- und Leihkasse“, die heute noch unter dem Namen Volksbank Hohenlohe existiert. Die Volksbank Freiburg wurde nur 23 Jahre später im Jahr 1866 von Handwerkern und Bauern gegründet, die ihre Geldgeschäfte selbst in die Hand nehmen wollten. Doch was macht Genossenschaften so erfolgreich und bis heute aktuell? Gerade in einer sich schnell wandelnden und zunehmend unsicheren Welt besteht großer Bedarf an Verlässlichkeit und Sicherheit. Vor allem Ereignisse wie die Finanzkrise 2009 haben gezeigt, wie wichtig eine stabile und starke Gemeinschaft sein kann. Denn Spekulationsgeschäfte verbieten sich für genossenschaftliche Kreditinstitute von selbst – ihr im Genossenschaftsgesetz verankerter Förderauftrag ist nur einem Ziel verpflichtet: Dem Wohl und der Förderung der Mitglieder. Auf der Vertreterversammlung wird auch über die Höhe der Dividende für das zurückliegende Geschäftsjahr abgestimmt.
Ausgabe 43 / Oktober 2024 5 Genossenschaftsbanken Die höchsten Dividenden in Prozent für das Jahr 2023 Wie die nachfolgende Übersicht zeigt, haben einzelne Institute sehr hohe prozentuale Dividendensätze für das zurückliegende Geschäftsjahr 2023 gezahlt. Bei den meisten kann man als Mitglied jedoch nur sehr wenig Geld investieren, so dass sich ein finanzielles Engagement hier oft kaum lohnt. Zumal die wenigsten Genossenschaftsbanken einen internetbasierten Mitgliedsantrag anbieten. Bei den meisten muss man viel Papier händisch ausfüllen. Dieser Aufwand lohnt sich dann nicht. Bankname Dividende (in Prozent) Anlage maximal pro Person (in Euro) Volksbank Emmerich-Rees 14,00 100,00 Volksbank BRAWO 10,00 1.500,00 Raiffeisenbank Elbmarsch 10,00 100,00 Volksbank Süd-Emsland 8,00 150,00 Budenheimer Volksbank 8,00 160,00 levoBank 7,50 60,00 Raiffeisenbank am Kulm 7,26 2.100,00 Volksbank Dammer Berge 7,00 5.000,00 Raiffeisenbank Elsavatal 7,00 110,00 Raiffeisenbank Scharrel 7,00 520,00 Volksbank Kierspe 6,50 800,00 Volksbank Südheide Isenhagener Land Altmark 6,25 1.500,00 Volksbank Hamm/Sieg 6,25 500,00 Volksbank Breisgau Nord 6,00 400,00 Volksbank Berg 6,00 300,00 Vereinigte Volksbank Bramgau Osnabrück Wittlage 6,00 300,00 Quelle: biallo.de; eigene Recherche. Fox_Ana / Shutterstock.com
Ausgabe 43 / Oktober 2024 6 Genossenschaftsbanken Hier lohnt sich ein Investment In der nachfolgenden Übersicht sehen Sie die Banken, bei denen man die höchsten Dividenden in Euro in diesem Jahr pro Person erzielen konnte. Ehepartner, die beide Mitglied sind, erzielten sogar die doppelte Summe. Die Banken, die Mitglieder auch außerhalb des eigenen Geschäftsgebietes akzeptieren, haben wir gefettet. In der letzten Spalte haben wir die Kündigungsfrist aufgeführt, die wir in den Satzungen der Gesellschaften gefunden haben. Die meisten haben nur drei Monate Kündigungsfrist. Das bedeutet: Ihre Kündigung muss der Bank spätestens am 30.9. eines Jahres vorliegen, damit Sie Ende des Jahres ausscheiden. Ihr Geld plus Dividende für das letzte Jahr erhalten Sie dann nach der Vertreterversammlung meist im Frühjahr, wenn über die Höhe der Dividende für das letzte Geschäftsjahr entschieden wurde. *Unter den unten aufgeführten Banken hat die Münchener Hypothekenbank als einzige einen tollen internetbasierten Abschluss, um Genossenschaftsanteile zu zeichnen. Bankname Dividende 2023 (in Prozent) Gesamt-Volumen (in Euro) Maximale Rendite 2023 (in Euro) Kündigungsfrist (in Monaten) Münchener Hypothekenbank* 4,00 70.000,00 2.800,00 12 Rheingauer Volksbank 4,50 52.500,00 2.362,50 12 VR Bank NiederbayernOberpfalz 4,00 50.000,00 2.000,00 3 Volksbank Haselünne 4,00 44.000,00 1.760,00 3 Volksbank Feldatal 3,00 30.000,00 900,00 3 Volksbank Gescher 3,08 26.000,00 800,80 6 Volksbank Sprockhövel 4,00 26.000,00 1.040,00 6 Volksbank Chemnitz 3,00 25.000,00 750,00 18 VR Bank Westküste 2,00 25.000,00 500,00 12 Volksbank Wilhelmshaven 2,75 24.000,00 660,00 6 Hausbank München 3,00 20.000,00 600,00 6 Volksbank Ettlingen 4,00 20.000,00 800,00 3 Volksbank Eisenberg 2,00 20.000,00 400,00 6 Volksbank in Schaumburg und Nienburg 4,50 15.000,00 675,00 3 Volksbank Mittweida 4,00 15.000,00 600,00 3 Hamburger Volksbank 4,00 15.000,00 600,00 6 Freisinger Bank VolksbankRaiffeisenbank 4,00 15.000,00 600,00 12 Waldeck-Frankenberger Bank 3,00 15.000,00 450,00 3
Ausgabe 43 / Oktober 2024 7 Genossenschaftsbanken Volksbank Rathenow 3,00 15.000,00 450,00 6 Volksbank Raiffeisenbank Dachau 2,50 15.000,00 375,00 6 VR Bank Dreieich-Offenbach 2,00 13.500,00 270,00 3 Sparda-Bank Nürnberg 1,50 13.000,00 195,00 3 Volksbank Riesa 3,00 12.000,00 360,00 6 Raiffeisenbank Schrobenhausener Land 2,50 11.200,00 280,00 3 Volksbank Rhein-Erft-Köln 4,50 11.000,00 495,00 12 PSD Bank Hannover 3,00 11.000,00 330,00 3 Sparda-Bank Hamburg 3,50 10.400,00 364,00 3 Frankfurter Volksbank Rhein/Main 6,00 10.000,00 600,00 6 Volksbank KölnBonn 4,25 10.000,00 425,00 6 VR-Bank in Südoldenburg 4,00 10.000,00 400,00 3 Volksbank Kaiserslautern 4,00 10.000,00 400,00 4 VR Bank Nord 3,75 10.000,00 375,00 6 Volksbank im Elbe-WeserDreieck 3,50 10.000,00 350,00 3 Raiffeisenbank MünchenNord 3,50 10.000,00 350,00 3 Bremische Volksbank 3,50 10.000,00 350,00 3 VR Bank Schleswig-Mittelholstein 3,50 10.000,00 350,00 6 VR-Bank Mittelfranken Mitte 3,50 10.000,00 350,00 9 Volksbank Franken 3,00 10.000,00 300,00 3 VR-Bank Isar-Vils 3,00 10.000,00 300,00 3 Volksbank Thüringen Mitte 3,00 10.000,00 300,00 3 Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal 3,00 10.000,00 300,00 3 Volksbank Rheinböllen 3,00 10.000,00 300,00 6 Vereinigte Volksbank Ganderkesee 3,00 10.000,00 300,00 3 VR-Bank Werdenfels 3,00 10.000,00 300,00 6 PSD Bank Braunschweig 1,50 10.000,00 150,00 6 Quelle: biallo.de; eigene Recherche.
Ausgabe 43 / Oktober 2024 8 Genossenschaftsbanken www.biallo.de/bibliothek In unserem Archiv finden Sie weitere hochwertige Ratgeber zu verschiedenen Themen: • Geldanlagen • Immobilien • Girokonten •Darlehen • Soziales • Sparen • Verbraucherschutz Nur ein Klick Mit dem kostenlosen von biallo.de immer aktuell informiert! Newsletter
Ausgabe 43 / Oktober 2024 9 Genossenschaftsbanken Dividenden der VR-Banken wieder auf Vor-Corona-Niveau Insgesamt sind die Dividenden der Genossenschaftsanteile der Volksbanken dieses Jahr deutlich gestiegen. Im Mittel steigt die Rendite bei den von biallo.de untersuchten Banken je Anteil von 3,02 auf 3,72 Prozent. In etwa liegt die jährliche Dividende damit wieder auf dem Niveau wie vor der Corona-Krise. Auf Anraten der Bafin hatten 2020 einige Banken die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 gekürzt oder ganz gestrichen. Suri_Studio/ Shutterstock.com
Ausgabe 43 / Oktober 2024 10 Genossenschaftsbanken Darauf sollten Sie bei Genossen- schaftsanteilen achten Zu den Vorteilen der Geschäftsanteile von Genossenschaftsbanken zählen neben den oft stattlichen Dividenden auch die Wertstabilität der Anteile. Sie können zum Ausgabepreis wieder zurückgegeben werden. Dazu gibt es oft besonders gute Konditionen für die Produkte der Bank. Zusätzlich geben einige Institute ihren Mitgliedern beispielsweise eine goldene Girocard aus, durch die sie bei zahlreichen Kooperationspartnern Preisvorteile erhalten. Die goldene Girocard gibt es etwa bei der Frankfurter und der Hamburger Volksbank. Es gibt aber auch Nachteile und möglicherweise sogar Risiken, die sich aus der genauen Vertragsgestaltung ergeben können. Auf die folgenden Punkte sollten Sie daher achten, wenn Sie Genossenschaftsanteile zeichnen wollen: Voraussetzungen: Es muss nicht immer die Volks- oder Raiffeisenbank vor Ort sein, auch nicht die lokale Sparda- oder PSD-Bank. Die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft sind je nach Bank sehr unterschiedlich. Bei der Münchener Hypothekenbank etwa genügt es, volljährig zu sein, um Geschäftsanteile zeichnen zu können. Dagegen ist bei der Frankfurter Volksbank ein Wohnsitz im Geschäftsgebiet, eine aktive Bankverbindung und die Nutzung weiterer Bankleistungen nötig. Dafür können Sie dort auch Anteile für Kinder zeichnen, wenn diese bereits Produkte der Bank nutzen. Anlagesumme: Die Anzahl der maximal erhältlichen Anteile pro Mitglied ist meist begrenzt. Das schränkt die maximale Anlagesumme und damit den möglichen Ertrag ein. Während bei manchen Banken nur symbolische Erträge möglich sind, gibt es beispielsweise bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank oder bei der GLS Bank keine Begrenzung nach oben. Einzahlung: Wenn Sie mehrere Geschäftsanteile kaufen, müssen Sie meist (bei über 60 Prozent der Banken) auch alle Anteile in einer Summe bezahlen. Wo dies nicht notwendig ist, kann es gewisse Fristen geben, bis wann Sie weitere Anteile zeichnen können. Gegebenenfalls nehmen Sie für diese Anteile dann auch nicht an der nächsten Ausschüttung teil. Nachschusspflicht: Der Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) hatte bereits vor mehreren Jahren die sogenannte Nachschusspflicht aus den Mustersatzungen für die VRBanken gestrichen. Nach unserer Auswertung steht sie aber noch immer in der Satzung von knapp jeder zehnten Volks- und Raiffeisenbank. Mit der Nachschusspflicht ist im Insolvenzfall ein begrenztes finanzielles Risiko verbunden. Je Geschäftsanteil können Eigentümer dazu verpflichtet werden einen bestimmten Geldbetrag nachzuzahlen. Bislang handelt es sich aber ohnehin um ein eher theoretisches Risiko, da es noch keinen solchen Insolvenzfall gab. Kontinuität: Für die jährliche Dividende gibt es keine Garantie. Sie wird auf der Generalversammlung beschossen und orientiert sich an der wirtschaftlichen Lage des Instituts. Um grob einschätzen zu können, wie zuverlässig die jeweilige Volksbank oder Raiffeisenbank ausschüttet, kann sich ein Blick auf die vergangenen Dividenden lohnen. Kündigungsfrist: Genossenschaftsanteile lassen sich nicht so leicht handeln wie Aktien oder Fonds. Möchten Sie sich bei einer Volksbank Ihre Geschäftsanteile auszahlen lassen, müssen Sie in der Regel eine Kündigungsfrist von wenigen Monaten beachten. Bei einzelnen Instituten kann die Frist aber auch zwölf oder gar 24 Monate betragen (siehe Tabelle oben).
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