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Aachener Zeitung Lesen und werben: in den regionalen Tageszeitungen sowie auf den multimedialen Portalen der Region für Ihr qualitativ hochwertiges Werbeumfeld. 16-25 Zeitung am Sonntag Empfehlen Sie in der Sonntagsausgabe sich und Ihre Angebote. 26-33 Klenkes Mit unserem Stadtmagazin erreichen wir die Menschen in der Euregio mit umfangreichen Themen für Jung und Alt. 34-35 Magazine Präsentieren Sie sich themenspezifisch in diversen Magazinen. 36 Lehrstellenatlas In Zusammenarbeit mit dem Medienhaus Aachen und der IHK Aachen ist der Lehrstellenatlas das führende Print-Produkt für Ihre Auszubildenden. 37 Wirtschaftliche Nachrichten Erreichen Sie gezielt die relevanten Führungskräfte aus Wirtschaft, Industrie und Handel in Ihrer Region. 38-39 Medienhaus-Stellenmarkt mit jobs.aachener-zeitung.de Print und Online Stellenmarkt der Tageszeitung und der Sonntagszeitung - Jobportal für die Region Aachen, Düren und Heinsberg 40-51 Veranstaltungen / Dienstleistungen Medienhaus Aachen - Bereich Events Sie brauchen Hilfe bei der Planung, Konzeption, Organisation und Durchführung Ihrer Veranstaltung? Dann sind Sie bei uns richtig. 52-54 Print
NEWSPORTAL * Quelle: AGOF 08/2021 Unique User Digital pro Monat Foto: ©AdobeStock.com Digital werben In einer Zeit, in der die OnlinePräsenz entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens ist, bieten wir Ihnen innovative und maßgeschneiderte Werbelösungen, um Ihre Botschaft effektiv an Ihre Zielgruppe zu kommunizieren. Plattformen dafür bieten unser Online-Nachrichtenportal www. aachener-zeitung.de mit rund 1,1 Millionen Usern*, unsere News- & ePaper-Apps mit steigenden Downloadzahlen sowie diverse Newsletter und Podcasts. Weitere hochinteressante Zielgruppen erreichen wir mit unseren SpecialInterest-Portalen wie fupa.net und Dreiländerschmeck.de. Von aufmerksamkeitsstarken Bannern über Sponsored Content bis hin zu interaktiven Anzeigen, ob erfahrener Digitalkunde oder digitaler Neuling, wir unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg zu effektiver digitaler Werbung.
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Die Beteiligten seien „in vertrauensvollen und konstruktiven Gesprächen weit vorangekommen“, teilten die Parteien am Montagnachmittag mit.Wegen der deutschniederländischen Regierungskonsultationen sei die Sitzung aber unterbrochen worden. „Die Gespräche des Koalitionsausschusses werden daher morgen Vormittag fortgesetzt.“ Die Spitzen der AmpelKoalition wollten im Berliner Kanzleramt eine lange Liste von Streitpunkten abarbeiten. Dazu zählen die Zukunft des Autobahnbaus, der Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen und die Finanzierung der geplanten Kindergrundsicherung. Monatelang hatte die Koalition gestritten, ob nur Bahnstrecken und Brücken schneller gebaut werden sollen oder auch Autobahnen. Letzteres wollte die FDP. Ihr Argument: Der Güterverkehr auf der Straße werde deutlich zunehmen, Staus müssten verhindert werden. Die Grünen lehnten einen schnelleren Ausbau von Autobahnen ab. Sie forderten stattdessen, die bundeseigene Bahn deutlich zu stärken. Die Grünen wollten vor allem Anstrengungen für mehr Klimaschutz im Verkehr und hatten Druck auf Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) gemacht. Seit vielen Monaten sei ein Sofortprogramm mit ausreichend Maßnahmen fällig, die den CO2-Ausstoß im Verkehr dauerhaft senkten. Die FDP lehnt Vorschläge wie ein generelles Tempolimit auf Autobahnen und den Abbau bestimmter Subventionen bislang kategorisch ab. Stattdessen pocht sie darauf, dass in der EU auch nach 2035 noch Verbrenner zugelassen werden dürfen, die mit Ökostrom erzeugte künstliche Kraftstoffe tanken. Zuletzt war der Ton deutlich rauer geworden. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) monierte sogar einen Vertrauensbruch, weil ein Gesetzentwurf aus seinem Haus an die Medien durchgestochen wurde. (dpa) > Meinung und Blickpunkt Die Spitzen der Ampel wollen ihre Verhandlungen heute fortsetzen. WETTER > Bunte Seite 9° 5° Tag max min Nacht KURZ NOTIERT Flüchtlinge: Amnesty sieht Ungleichbehandlung BERLIN Amnesty International hat eine Ungleichbehandlung von Flüchtlingen in EU-Ländern angeprangert. Zwar sei der Umgang vieler EU-Mitgliedsländer mit Menschen aus der Ukraine „positiv zu vermerken“, sagte Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland anlässlich des am Dienstag veröffentlichten Jahresberichts der Organisation. „Doch gleichzeitig missachten sie an Europas Grenzen die Rechte von Flüchtlingen aus anderen Regionen der Welt.“ Ein Ende von „Doppelstandards“ in dieser Hinsicht mahnte er auch für Deutschland an:„Die unbürokratische Hilfe für Menschen aus der Ukraine sollte eine Blaupause für den Umgang mit Schutzsuchenden aus allen Teilen der Welt sein.“( afp) >Politik Zahl der Abtreibungen steigt um 9,9 Prozent WIESBADENDie Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2022 gestiegen. 104.000 Fälle entsprachen einem Anstieg um 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Montag inWiesbaden mitteilte. 2021 war mit 94.600 Fällen der niedrigste Stand seit Beginn der Statistik verzeichnet worden. Die aktuelle Zahl liege auch über dem Niveau der Jahre 2014 bis 2020: In diesem Zeitraum habe es stets zwischen 99.000 und 101.000 Fälle gegeben. (kna) Galeria: Gläubiger stimmen dem Rettungsplan zu ESSEN Deutschlands letzte große Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) bekommt noch eine Chance. Die Gläubigerversammlung des Konzerns stimmte am Montag dem vom Sanierungsexperten Arndt Geiwitz und der Unternehmensführung erarbeiteten Insolvenzplan zur Rettung des Unternehmens zu, wie das Unternehmen berichtete. „Der Sanierungsplan und damit das Konzept vom Warenhaus der Zukunft gibt Galeria Karstadt Kaufhof beste Chancen für eine Rückkehr in die Erfolgsspur“, sagte Geiwitz. (dpa) > Wirtschaft Israel: Proteste gegen Justizreform nehmen Fahrt auf JERUSALEMNach der Entlassung von Verteidigungsminister Joav Gallant wegen kritischer Äußerungen zu der geplanten Justizreform der Regierung haben die Proteste in Israel an Fahrt aufgenommen. Zur Unterstützung der seit rund drei Monaten andauernden Massenproteste rief die größte Gewerkschaft des Landes am Montag zu einem Generalstreik auf, während Präsident Isaac Herzog von Regierungschef Benjamin Netanjahu einen„sofortigen Stopp“ des umstrittenenVorhabens forderte. Nach der Entlassung von Gallant waren Zehntausende auf die Straße gegangen. (afp) >Politik Beratungsstelle: Männer als Opfer und nicht als Täter AACHEN Das Dunkelfeld ist groß – wie viele Männer Opfer von sexualisierter Gewalt werden, lässt sich in keiner Kriminalitätsstatistik ablesen. Studien belegen, dass Männer oft Jahrzehnte brauchen, um ihr Schweigen zu brechen. In der Region hat sich schon vor Jahren der Verein „RückHalt-M“ gebildet. Die Beratungsstelle hat wachsenden Zulauf, berichten die Sozialarbeiter. Das Projekt steht finanziell seit der Gründung auf wackligen Füßen, weil es von Spenden und Zuschüssen abhängig ist. (pa) >Region Vor Ostern keine neuen Streiks VON ANTJE HÖNING, REINHARD KOWALEWSKY UND MAXIMILIAN PLÜCK DÜSSELDORF Verdi und die Eisenbahn-Gewerkschaft EVG haben am Montag mit ihrem Doppelstreik in Teilen bundesweit für Stillstand gesorgt. Dennoch waren die Folgen nicht so groß wie befürchtet. So blieben in der Region Aachen/ Düren/Heinsberg größere Verkehrsstörungen im morgendlichen Berufsverkehr blieben aus. In der Städteregion Aachen waren Busse von Auftragsunternehmen der Aseag vom Streik gar nicht betroffen. Im Kreis Düren wurden Rurtalbus und Rurtalbahn bestreikt. Auch im Kreis Heinsberg gab es Beeinträchtigungen im Busverkehr. Am Flughafen Düsseldorf fielen 264 der vorgesehenen 333 Starts und Landungen aus.Vereinzelt könne es noch am Dienstag zu Verzögerungen kommen, so der Flughafen. Busse und Bahnen blieben in den Depots, der Fernverkehr stand still. Im NRW-Nahverkehr legten mehr als 12.000 Beschäftigte die Arbeit nieder, so Verdi. Laut ADAC gab es am Morgen kleine Staus auf Bundesstraßen und Autobahnen, dann beruhigte sich die Lage. Gegen 17 Uhr staute es sich in NRW auf einer Länge von knapp 90 Kilometern, das ist weniger als an einem normalen Montag.„Wir gehen davon aus, dass viele Pendler im Homeoffice geblieben sind“, so der ADAC. „Die Welt hat sich auch durch die Corona-Lockdowns und die zunehmende Digitalisierung geändert“, meinte Mobilitätsexperte Ferdinand Dudenhöffer.„Wenn die Menschen einen Stau fürchten, bleiben sie eben zu Hause und fahren den Laptop hoch.“ Ein Streik im Nahverkehr wirke weniger schlimm als vor einigen Jahren. Unternehmen bestätigen das: „Es ist leerer als an vielen anderen Tagen“, meinte ein Vodafone-Manager. Für die nächstenTage können die Bürger aufatmen. Bis Mittwoch verhandeln nun Bund und Kommunen mitVerdi und dem Beamtenbund in Potsdam. „Vor Mitte April ist nicht mit neuen Streiks zu rechnen“, sagte Hagen Lesch, Tarifexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mit Blick auf eine mögliche Schlichtung imTarifstreit, während der Friedenspflicht herrscht. Beobachter erwarten, dass die Arbeitgeber rasch die Schlichtung anrufen würden, um neue Streiks zu verhindern. Da Einlassungszwang besteht, müssten die Gewerkschaften mitwirken. Spätestens bis zum 18. April müsste ein Ergebnis der Schlichtung vorliegen. Gelingt das nicht, kannVerdi zur Urabstimmung aufrufen. Auch von der EVG haben Bürger vor oder während der Ostertage keine Streiks zu fürchten.„Das können wir klar mit einem Nein beantworten“, sagte EVG-Vorstand Kristian Loroch. Man wolle nicht die Reisenden bestreiken, sondern die Arbeitgeber. Die nächste Verhandlungsrunde von EVG und Bahn ist Ende April. „Ihre Zusage zu Ostern wird die Gewerkschaft einhalten, um die Bevölkerung nicht zu verprellen“, erwartet IW-Experte Lesch. Eigentlich sei die EVG auch eine friedliche Gewerkschaft.„Doch wenn ihr neuer Vorsitzender sich nun profilieren will, könnte es hier bis zum Start der Verhandlungen Ende April noch viele Warnstreiks geben.“ NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) sieht trotz des Doppelstreiks keine überzogene Arbeitskampfmentalität. „Streik ist ein demokratisches Grundrecht. Ich habe den Eindruck, dass das in Deutschland auch grundsätzlich nicht überstrapaziert wird“, sagte Optendrenk unserer Zeitung. Er frage sich aber, ob es klug sei, schon während der Verhandlungen einen bundesweiten Warnstreik zu organisieren, der einem regulären Streik entspreche. „Ich hoffe, dass die Verhandlungen jetzt zu einem Ergebnis führen, das sich die Allgemeinheit leisten kann und die Beschäftigten berechtigterweise erwarten dürfen.“ > Die Seite Drei/Meinung und Blickpunkt Busse und Bahnen stehen still, auch in der Region gibt es Beeinträchtigungen. Doch das Verkehrschaos bleibt aus. Scheitert Einigung von Verdi und Kommunen, steht Schlichtung an. Nichts los an der Bahnsteigkante: Auch am Aachener Hauptbahnhof herrschte streikbedingt Ruhe. FOTO: HARALD KRÖMER Das Institut der deutschen Wirtschaft hat die Konfliktintensität verglichen. Im öffentlichen fentlichenDienst eskalieren Tarifkonflikte demnach am meisten, gefolgt von der Metallindustrie und dem Handel. Am geringsten ist die Konfliktintensität bei der Chemieindustrie und bei der Bahn, wenn sie mit der EVG verhandelt. Konflikte eskalieren im öffentlichenDienst WIRTSCHAFTSINSTITUT Fragen zu Abo und Zustellung: 0241 5101-701 Mo.-Fr. 6.30 -17 Uhr, Sa. 6.30 -12 Uhr kundenservice@medienhausaachen.de Zentrale Medienhaus: 0241 5101-0 Mo.-Fr. 7.30 -17 Uhr www.aachener-zeitung.de/kontakt KONTAKT Aktuelle Nachrichten aus der Region jederzeit online unter aachener-zeitung.de DIENSTAG, 28. MÄRZ 2023 · 78. JAHRGANG Domenico Tedesco Belgiens Nationaltrainer will das DFB-Team ärgern Sport Peter Lohmeyer Neue Rolle in Comedyserie „I don’t work here“ Medien Hier kommt Karlo Unsere Kinderzeitung macht Lust auf den Frühling Beilage Nummer74 Stadt Aachen und Städteregion 2,00Euro Anzeige Wir kaufen und verkaufen Gold und Schmuck. Damit bedienten wir bereits über eine Million Kunden. Persönlich und basierend auf fachlicher Expertise. Immer in Ihrer Nähe, immer zuverlässig. 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AACHENER ZEITUNG Mit Schlagzeilen erobert man Leser, mit Informationen behält man sie. *Laut Media Analyse 2023, Leser pro Ausgabe Foto: ©AdobeStock.com Aachener Zeitung Das publizistische Kernprodukt aus dem Medienhaus Aachen ist der Tageszeitungstitel Aachener Zeitung. Mit insgesamt 9 Lokaltiteln erreicht dieser täglich über 225.000* Leserinnen und Leser in der Region AachenDüren-Heinsberg. Die Aachener Zeitung liefert relevante Nachrichten aus Politik, Sport, Kultur und Wirtschaft, aber auch hilfreiche Serviceangebote. Starke Lokalteile informieren über alles Wissenswerte und spannende Hintergründe aus dem direkten Umfeld – immer gut recherchiert und topaktuell auf den Punkt gebracht.
AACHENER ZEITUNG Ausgaben, Auflagen, Verbreitungsgebiet Ausgaben, Auflagen, Verbreitungsgebiet Ausgabe ZISNummer* Verbreitete Auflage** Verkaufte Auflage** Gesamtausgabe 100605 73.593 72.710 Bezirksausgaben A Aachener Zeitung Stadtausgabe Eifeler Zeitung 100402 27.586 27.208 B Aachener Zeitung Landausgabe Stolberger Zeitung Eschweiler Zeitung 101243 16.413 16.189 C Geilenkirchener Zeitung Heinsberger Zeitung 101097 11.059 10.925 D Dürener Zeitung 100107 12.844 12.751 E Jülicher Zeitung 101746 5.691 5.637 Lüttich Maastricht Roermond Mönchengladbach Düsseldorf Köln Euskirchen A D E C B Geilenkirchen Baesweiler Gangelt Selfkant Waldfeucht Heinsberg Hückelhoven ÜbachPalenberg Erkelenz Wassenberg Wegberg Titz Linnich Alsdorf Jülich Niederzier Merzenich Inden Langerwehe Aldenhoven Hürtgenwald Nideggen Düren Nörvenich Kreuzau Vettweiß Aachen Stolberg Eschweiler Würselen Herzogenrath Kerkrade Vaals Heimbach Monschau Simmerath Eupen Roetgen * Zeitungsinformationssystem der ZMG ** IVW Ausweisung II. Quartal 2023 D
AACHENER ZEITUNG Grundpreise € GesamtAusgabe B mm-Preis 8,81 4,18 2,19 1,83 2,29 1,34 1/1Seite 29.601,60 14.044,80 7.358,40 6.148,80 7.694,40 4.502,40 Textteil mm-Preis (Mindestgröße 20 mm) 35,24 16,72 8,76 7,32 9,16 5,36 Ortspreise** € mm-Preis 7,49 3,55 1,86 1,56 1,95 1,14 1/1Seite 25.166,40 11.928,00 6.249,60 5.241,60 6.552,00 3.830,40 Textteil mm-Preis (Mindestgröße 20 mm) 29,96 14,20 7,44 6,24 7,80 4,56 Amtliche Bekanntmachungen (keine Nachrufe, keine Nachlässe) 4,53 1,79 1,16 1,16 1,16 0,83 Anzeigen von öffentlichen Institutionen, gemeinnützigen Organisationen und Vereinen ohne wirtschaftlichen Hintergrund Stellenanzeigen*** Grundpreise € je mm Ortspreise** € je mm 10,48 5,04 2,76 2,24 2,78 1,67 8,91 4,28 2,27 1,90 2,36 1,42 Kleinanzeigenmarkt (1-spaltig) ausschließlich am Dienstag und Samstag * Ausgabennachlass für Kombinationen: Ab einer Belegung von zwei Bezirksausgaben 20 % Nachlass. Ausgabennachlass gilt nur bei gleicher Anzeigengröße, gleichem Inhalt und Erscheinungstag. ** Direkt mit dem Verlag abzuwickelnde Anzeigen von Handwerk, Handel und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet. Die Verbreitungsgebiete der einzelnen Ausgaben entnehmen Sie bitte der Verbreitungsübersicht auf Seite 17. *** mm-Preis Printanzeige zzgl. obligatorisch Onlineverlängerung als individuelles HTML-Format – und zwar ab dem ersten Erscheinungstag (in der Zeitung) für 30 Tage auf jobs.aachener-zeitung.de, siehe ab Seite 42. Grund- und Ortspreise für s/w-Anzeigen * Ausgabennachlass für Kombinationen: Ab einer Belegung von zwei Bezirksausgaben 20% Nachlass. Ausgabennachlass gilt nur bei gleicher Anzeigengröße, gleichem Inhalt und Erscheinungstag. ** Direkt mit dem Verlag abzuwickelnde Anzeigen von Handwerk, Handel und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet. Die Verbreitungsgebiete der einzelnen Ausgaben entnehmen Sie bitte der Verbreitungsübersicht auf Seite 17. *** mm-Preis Printanzeige zzgl. obligatorisch Onlineverlängerung als individuelles HTML-Format – und zwar ab dem ersten Erscheinungstag (in der Zeitung) für 30 Tage auf jobs.aachener-zeitung.de, siehe ab Seite 42. Grundpreise € GesamtAusgabe mm-Preis 12,33 5,85 3,07 2,56 3,21 1,88 1/1Seite 41.428,80 19.656,00 10.315,20 8.601,60 10.785,60 6.316,80 Textteil mm-Preis (Mindestgröße 20 mm) 49,32 23,40 12,28 10,24 12,84 7,52 Ortspreise** € mm-Preis 10,48 4,97 2,61 2,18 2,73 1,60 1/1Seite 35.212,80 16.699,20 8.769,60 7.324,80 9.172,80 5.376,00 Textteil mm-Preis (Mindestgröße 20 mm) 41,92 19,88 10,44 8,72 10,92 6,40 Stellenanzeigen*** Grundpreise € je mm Ortspreise** € je mm 14,67 7,06 3,74 3,14 3,89 2,34 12,47 6,00 3,18 2,67 3,31 1,99 Kleinanzeigenmarkt (1-spaltig) ausschließlich am Dienstag und Samstag Grund- und Ortspreise für Farbanzeigen Bezirksausgaben* A B C D E Chiffregebühr Inland: 13,20 € inkl. MwSt. / Chiffregebühr Ausland: 18,70 € inkl. MwSt. Belegung nur für Gesamt, A + B, C, DE möglich. Berechnung nach Millimetern zu den oben angegebenen Preisen bzw. für Kombinationen (A + B) abzgl. 20 % Ausgabennachlass*. Mindestpreis: 6,00 €. Belegung nur für Gesamt, A + B, C, DE möglich. Berechnung nach Millimetern zu den oben angegebenen Preisen bzw. für Kombinationen (A + B) abzgl. 20 % Ausgabennachlass*. Mindestpreis: 6,00 €. Anzeigenpreise Bezirksausgaben* A B C D E Gültig ab 1. Januar 2024, Preise in € zzgl. MwSt. Download Preisliste private Auftraggeber: www.medienhausaachen.de/red/pdf/agb/2024_private_Auftraggeber.pdf
9° 5° Fragen zu Abo und Zustellung: 0241 5101-701 Mo.-Fr. 6.30 -17 Uhr, Sa. 6.30 -12 Uhr kundenservice@medienhausaachen.de Zentrale Medienhaus: 0241 5101-0 Mo.-Fr. 7.30 -17 Uhr www.aachener-zeitung.de/kontakt KONTAKT Aktuelle Nachrichten aus der Region jederzeit online unter aachener-zeitung.de DIENSTAG, 28. MÄRZ 2023 · 78. JAHRGANG Domenico Tedesco Belgiens Nationaltrainer will das DFB-Team ärgern Sport Peter Lohmeyer Neue Rolle in Comedyserie „I don’t work here“ Medien Hier kommt Karlo Unsere Kinderzeitung macht Lust auf den Frühling Beilage Nummer74 Stadt Aachen und Städteregion 2,00Euro Anzeige Wir kaufen und verkaufen Gold und Schmuck. Damit bedienten wir bereits über eine Million Kunden. Persönlich und basierend auf fachlicher Expertise. Immer in Ihrer Nähe, immer zuverlässig. Schauen Sie unter goldwechselhaus.de/wertvolleexperten WERTVOLLE EXPERTEN 4 194121 102005 2 0 0 1 3 Koalitionsausschuss unterbrochen BERLIN Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat ihr Spitzengespräch am Montag vorerst unterbrochen. Das Treffen soll am Dienstag fortgesetzt werden. Die Beratungen hatten am frühen Sonntagabend im Kanzleramt begonnen. Vor dem Spitzentreffen zeigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) optimistisch, dass es konkrete Ergebnisse geben würde. Die Beteiligten seien „in vertrauensvollen und konstruktiven Gesprächen weit vorangekommen“, teilten die Parteien am Montagnachmittag mit.Wegen der deutschniederländischen Regierungskonsultationen sei die Sitzung aber unterbrochen worden. „Die Gespräche des Koalitionsausschusses werden daher morgen Vormittag fortgesetzt.“ Die Spitzen der AmpelKoalition wollten im Berliner Kanzleramt eine lange Liste von Streitpunkten abarbeiten. Dazu zählen die Zukunft des Autobahnbaus, der Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen und die Finanzierung der geplanten Kindergrundsicherung. Monatelang hatte die Koalition gestritten, ob nur Bahnstrecken und Brücken schneller gebaut werden sollen oder auch Autobahnen. Letzteres wollte die FDP. Ihr Argument: Der Güterverkehr auf der Straße werde deutlich zunehmen, Staus müssten verhindert werden. Die Grünen lehnten einen schnelleren Ausbau von Autobahnen ab. Sie forderten stattdessen, die bundeseigene Bahn deutlich zu stärken. Die Grünen wollten vor allem Anstrengungen für mehr Klimaschutz im Verkehr und hatten Druck auf Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) gemacht. Seit vielen Monaten sei ein Sofortprogramm mit ausreichend Maßnahmen fällig, die den CO2-Ausstoß im Verkehr dauerhaft senkten. Die FDP lehnt Vorschläge wie ein generelles Tempolimit auf Autobahnen und den Abbau bestimmter Subventionen bislang kategorisch ab. Stattdessen pocht sie darauf, dass in der EU auch nach 2035 noch Verbrenner zugelassen werden dürfen, die mit Ökostrom erzeugte künstliche Kraftstoffe tanken. Zuletzt war der Ton deutlich rauer geworden. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) monierte sogar einen Vertrauensbruch, weil ein Gesetzentwurf aus seinem Haus an die Medien durchgestochen wurde. (dpa) > Meinung und Blickpunkt Die Spitzen der Ampel wollen ihre Verhandlungen heute fortsetzen. WETTER > Bunte Seite 9° 5° Tag max min Nacht KURZ NOTIERT Flüchtlinge: Amnesty sieht Ungleichbehandlung BERLIN Amnesty International hat eine Ungleichbehandlung von Flüchtlingen in EU-Ländern angeprangert. Zwar sei der Umgang vieler EU-Mitgliedsländer mit Menschen aus der Ukraine „positiv zu vermerken“, sagte Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland anlässlich des am Dienstag veröffentlichten Jahresberichts der Organisation. „Doch gleichzeitig missachten sie an Europas Grenzen die Rechte von Flüchtlingen aus anderen Regionen der Welt.“ Ein Ende von „Doppelstandards“ in dieser Hinsicht mahnte er auch für Deutschland an:„Die unbürokratische Hilfe für Menschen aus der Ukraine sollte eine Blaupause für den Umgang mit Schutzsuchenden aus allen Teilen der Welt sein.“( afp) >Politik Zahl der Abtreibungen steigt um 9,9 Prozent WIESBADENDie Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2022 gestiegen. 104.000 Fälle entsprachen einem Anstieg um 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, rjahr, wie das Statistische Bundesamt am Montag inWiesbaden mitteilte. 2021 war mit 94.600 Fällen der niedrigste Stand seit Beginn der Statistik verzeichnet worden. Die aktuelle Zahl liege auch über dem Niveau der Jahre 2014 bis 2020: In diesem Zeitraum habe es stets zwischen 99.000 und 101.000 Fälle gegeben. (kna) Galeria: Gläubiger stimmen dem Rettungsplan zu ESSEN Deutschlands letzte große Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) bekommt noch eine Chance. Die Gläubigerversammlung des Konzerns stimmte am Montag dem vom Sanierungsexperten Arndt Geiwitz und der Unternehmensführung erarbeiteten Insolvenzplan zur Rettung des Unternehmens zu, wie das Unternehmen berichtete. „Der Sanierungsplan und damit das Konzept vom Warenhaus der Zukunft gibt Galeria Karstadt Kaufhof beste Chancen für eine Rückkehr in die Erfolgsspur“, sagte Geiwitz. (dpa) > Wirtschaft Israel: Proteste gegen Justizreform nehmen Fahrt auf JERUSALEMNach der Entlassung von Verteidigungsminister Joav Gallant wegen kritischer Äußerungen zu der geplanten Justizreform der Regierung haben die Proteste in Israel an Fahrt aufgenommen. Zur Unterstützung der seit rund drei Monaten andauernden Massenproteste rief die größte Gewerkschaft des Landes am Montag zu einem Generalstreik auf, während Präsident Isaac Herzog von Regierungschef Benjamin Netanjahu einen„sofortigen Stopp“ des umstrittenenVorhabens forderte. Nach der Entlassung von Gallant waren Zehntausende auf die Straße gegangen. (afp) >Politik Beratungsstelle: Männer als Opfer und nicht als Täter AACHEN Das Dunkelfeld ist groß – wie viele Männer Opfer von sexualisierter Gewalt werden, lässt sich in keiner Kriminalitätsstatistik ablesen. Studien belegen, dass Männer oft Jahrzehnte brauchen, um ihr Schweigen zu brechen. In der Region hat sich schon vor Jahren der Verein „RückHalt-M“ gebildet. Die Beratungsstelle hat wachsenden Zulauf, berichten die Sozialarbeiter. Das Projekt steht finanziell seit der Gründung auf wackligen Füßen, weil es von Spenden und Zuschüssen abhängig ist. (pa) >Region Vor Ostern keine neuen Streiks VON ANTJE HÖNING, REINHARD KOWALEWSKY UND MAXIMILIAN PLÜCK DÜSSELDORF Verdi und die Eisenbahn-Gewerkschaft EVG haben am Montag mit ihrem Doppelstreik in Teilen bundesweit für Stillstand gesorgt. Dennoch waren die Folgen nicht so groß wie befürchtet. So blieben in der Region Aachen/ Düren/Heinsberg größere Verkehrsstörungen im morgendlichen Berufsverkehr blieben aus. In der Städteregion Aachen waren Busse von Auftragsunternehmen der Aseag vom Streik gar nicht betroffen. Im Kreis Düren wurden Rurtalbus und Rurtalbahn bestreikt. Auch im Kreis Heinsberg gab es Beeinträchtigungen im Busverkehr. Am Flughafen Düsseldorf fielen 264 der vorgesehenen 333 Starts und Landungen aus.Vereinzelt könne es noch am Dienstag zu Verzögerungen kommen, so der Flughafen. Busse und Bahnen blieben in den Depots, der Fernverkehr stand still. Im NRW-Nahverkehr legten mehr als 12.000 Beschäftigte die Arbeit nieder, so Verdi. Laut ADAC gab es am Morgen kleine Staus auf Bundesstraßen und Autobahnen, dann beruhigte sich die Lage. Gegen 17 Uhr staute es sich in NRW auf einer Länge von knapp 90 Kilometern, das ist weniger als an einem normalen Montag.„Wir gehen davon aus, dass viele Pendler im Homeoffice geblieben sind“, so der ADAC. „Die Welt hat sich auch durch die Corona-Lockdowns und die zunehmende Digitalisierung geändert“, meinte Mobilitätsexperte Ferdinand Dudenhöffer.„Wenn die Menschen einen Stau fürchten, bleiben sie eben zu Hause und fahren den Laptop hoch.“ Ein Streik im Nahverkehr wirke weniger schlimm als vor einigen Jahren. Unternehmen bestätigen das: „Es ist leerer als an vielen anderen Tagen“, meinte ein Vodafone-Manager. Für die nächstenTage können die Bürger aufatmen. Bis Mittwoch verhandeln nun Bund und Kommunen mitVerdi und dem Beamtenbund in Potsdam. „Vor Mitte April ist nicht mit neuen Streiks zu rechnen“, sagte Hagen Lesch, Tarifexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mit Blick auf eine mögliche Schlichtung imTarifstreit, während der Friedenspflicht herrscht. Beobachter erwarten, dass die Arbeitgeber rasch die Schlichtung anrufen würden, um neue Streiks zu verhindern. Da Einlassungszwang besteht, müssten die Gewerkschaften mitwirken. Spätestens bis zum 18. April müsste ein Ergebnis der Schlichtung vorliegen. Gelingt das nicht, kannVerdi zur Urabstimmung aufrufen. Auch von der EVG haben Bürger vor oder während der Ostertage keine Streiks zu fürchten.„Das können wir klar mit einem Nein beantworten“, sagte EVG-Vorstand G-Vorstand Kristian Loroch. Man wolle nicht die Reisenden bestreiken, sondern die Arbeitgeber. Die nächste Verhandlungsrunde von EVG und Bahn ist Ende April. „Ihre Zusage zu Ostern wird die Gewerkschaft einhalten, um die Bevölkerung nicht zu verprellen“, erwartet IW-Experte Lesch. Eigentlich sei die EVG auch eine friedliche Gewerkschaft.„Doch wenn ihr neuer Vorsitzender sich nun profilieren will, könnte es hier bis zum Start der Verhandlungen Ende April noch viele Warnstreiks geben.“ NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) sieht trotz des Doppelstreiks keine überzogene Arbeitskampfmentalität. „Streik ist ein demokratisches Grundrecht. Ich habe den Eindruck, dass das in Deutschland auch grundsätzlich nicht überstrapaziert wird“, sagte Optendrenk unserer Zeitung. Er frage sich aber, aber, ob es klug sei, schon während der Verhandlungen einen bundesweiten Warnstreik zu organisieren, der einem regulären Streik entspreche. „Ich hoffe, dass die Verhandlungen jetzt zu einem Ergebnis führen, das sich die Allgemeinheit leisten kann und die Beschäftigten berechtigterweise erwarten dürfen.“ > Die Seite Drei/Meinung und Blickpunkt Busse und Bahnen stehen still, auch in der Region gibt es Beeinträchtigungen. Doch das Verkehrschaos bleibt aus. Scheitert Einigung von Verdi und Kommunen, steht Schlichtung an. Nichts los an der Bahnsteigkante: Auch am Aachener Hauptbahnhof herrschte streikbedingt Ruhe. FOTO: HARALD KRÖMER Das Institut der deutschen Wirtschaft hat die Konfliktintensität verglichen. Im öffentlichen Dienst eskalieren Tarifkonflikte demnach am meisten, gefolgt von der Metallindustrie und dem Handel. Am geringsten ist die Konfliktintensität bei der Chemieindustrie und bei der Bahn, wenn sie mit der EVG verhandelt. Konflikte eskalieren im öffentlichenDienst WIRTSCHAFTSINSTITUT Fragen zu Abo und Zustellung: 0241 5101-701 Mo.-Fr. 6.30 -17 Uhr, Sa. 6.30 -12 Uhr kundenservice@medienhausaachen.de Zentrale Medienhaus: 0241 5101-0 Mo.-Fr. 7.30 -17 Uhr www.aachener-zeitung.de/kontakt KONTAKT Aktuelle Nachrichten aus der Region jederzeit online unter aachener-zeitung.de Nummer74 Stadt Aachen und Städteregion 2,00Euro Anzeige Wir kaufen und verkaufen Gold und Schmuck. Damit bedienten wir bereits über eine Million Kunden. Persönlich und basierend auf fachlicher Expertise. Immer in Ihrer Nähe, immer zuverlässig. Schauen Sie unter goldwechselhaus.de/wertvolleexperten WERTVOLLE EXPERTEN Auf mehr als 60 Metern stehen in Aachens prominentester Einkaufszone die Hausnummern 34 bis 44 leer. Viele Jahre war hier das Modehaus Wehmeyer zu Hause. Dann kam der Moderiese Peek & Cloppenburg ins Spiel, der damals noch auf Expansionskurs war. Das hat sich geändert: Das Unternehmen ist vorläufig insolvent und sieht aktuell auch kein tragfähiges Konzept für die verwaisten Immobilien in der Adalbertstraße. Jetzt ist zumindest eine Verschönerung geplant. >Seite15 AACHEN Peek & Cloppenburg will nicht bauen 4 194121 102005 2 0 0 1 3 AZ · Samstag, 2. November 2019 · Nummer 254 WIRTSCHAFT Seite 5 ABC/8 DE KONTAKT Klassische private Rentenversicherung private Garantierte Kapitalabfindung Versicherer Tarif in Euro mit Kapitalabfindung Hannoversche Bausteinrente R4 74.700 Cosmos direkt R1 74.420 Europa Tarif E-R 73.720 R+V a.G. RT 72.160 WGV L1 70.360 Mecklenburgische RD1 70.190 die Bayerische Tarif 17767 69.430 Signal Iduna Comfort SI 68.750 Preise für Heizöl und Pellets in der Region AACHEN Für extra leichtes Heizöl wurden nach Angaben des Mineralölverbundes Aachen folgende Durchschnittswerte (inkl. Mehrwertsteuer und je 100 Liter) gezahlt: ab 500 l: 82,26 bis 82,52 Euro, 1000 l: 75,00 bis 75,26 Euro, 2000 l: 71,03 bis 71,29 Euro, 3000 l: 69,56 bis 69,82 Euro, 5000 l :67,98 bis 68,24 Euro, 7000 l: 67,18 bis 67,44 Euro. Preis je Ort plus S-Pauschale. Eine Tonne Holzpellets kostet derzeit nach Angaben des Deutschen Energieholz- und Pelletverbands im Schnitt 247,17 Euro (Liefermenge sechs Tonnen). Alle Angaben ohne Gewähr. Fahrrad im ICE: Bahn baut Angebot stark aus BERLINBahnkunden sollen es leichter haben, ihr Rad mitzunehmen. 2025 sollen auch auf allen Fernstrecken Fahrradstellplätze verfügbar sein, wenn auch noch nicht in jedem Zug. Ziel seien Mitnahmemöglichkeiten in 60 Prozent, teilte das Bundesverkehrsministerium mit. Heute liegt der Anteil bei 47 Prozent. Künftig werde die Bahn nur noch Züge mit Radstellplätzen bestellen. (dpa) KURZ NOTIERT Deutsche Bank: Ackermann und Co. bleiben straffrei KARLSRUHE/FRANKFURT 17 Jahre nach der Pleite des Medienkonzerns Kirch kann die Deutsche Bank einen Schlussstrich ziehen und Schuldzuweisungen und Vertuschungsvorwürfe hinter sich lassen. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte die Freisprüche der ehemaligen Vorstandschefs Rolf Breuer (81), Josef Ackermann und Jürgen Fitschen (beide 71). Damit ist ein Urteil des Münchner Landgerichts rechtskräftig. Eine Strafverfolgung muss keiner der drei mehr befürchten (Az. 1 StR 219/17). In dem Verfahren gegen die frühere Führungsriege ging es um angeblichen Betrug. Die Staatsanwaltschaft hatte die Top-Manager in Verdacht, in einem Zivilprozess um Schadenersatz falsch ausgesagt zu haben – in Absprache. Damit hätten Breuer, Ackermann und Fitschen, die von 1997 bis 2016 nacheinander an der Unternehmensspitze standen, die Bank vor Milliarden-Zahlungen bewahren wollen. Das Landgericht München I hatte sich ein ganzes Jahr Zeit genommen, dieseVorwürfe zu prüfen. Um dann am 25. April 2016 zu einem klaren Urteil zu kommen: „Keiner der Angeklagten wollte falsche Angaben machen.“ Ein Urteil auf 268 Seiten, das für die obersten Strafrichter des BGH keine Fragen offen lässt.(dpa) Ufo-Mitglieder stimmen für Streiks bei der Lufthansa FRANKFURT Bei der Lufthansa drohen unbefristete reiks der Flugbegleiter In abstimmungen der Ein Service der Sparkasse Aachen w WWWWWWWWWW WWWWWWWWW WWWWWW WWWWWWWWWWW WWWWWWWW WWWWWWW 31.10.19 1.8.19 DAX 31.10.19 1.8.19 Umlaufrendite 31.10.19 1.8.19 Gold, Feinunze in Dollar MEHR AKTUELLE KURSE UND CHARTS www.az-web.de www.an-online.de Großer Hunger auf grünen Strom VON MATTHIAS ARNOLD UND CLAUS HAFFERT BERLIN/JÜLICH Kuh-Fürze sind für die Politik ein Problem: Weil sie massenhaft das klimaschädliche Treibhausgas Methan freisetzen, stehen sie dem Regierungs-Ziel im Weg, die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland bis 2050 auf nahezu Null zu reduzieren. Auch, weil sich der Verdauungsprozess der rund 12 Millionen Rinder in Deutschland kaum steuern lässt, gibt sich die Regierung mit etwas weniger zufrieden: bis zu 95 schen Industrie. Doch es wird teuer. Und es birgt eine weitere Herausforderung: Klimaneutrale Technologien brauchen enorme Mengen an grünem Strom. Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich haben nun in einer neuen Studie den Strombedarf unter anderem für ein Szenario berechnet, in dem der Treibhausgas-Ausstoß um 95 Prozent reduziert wird. „Im Szenario 95 erreicht der Nettostromverbrauch in 2050 einen Wert von 1008 Terawattstunden“, schreiben Das entspreche einem Anstieg mehr als 80 Prounterschiedlichen Berechnungsmethoden und lassen sich nur bedingt aufeinander beziehen. Klar wird aber: Der Strombedarf ist riesig. Technisch besonders anspruchsvoll ist der Weg zur klimaneutralen Produktion auch in der Stahlindustrie. In den Hochöfen werden große Mengen Kohle bei der Rohstahlerzeugung eingesetzt. Sie müssen bis 2050 weitgehend durch Wasserstoff ersetzt werden. Statt CO2 sollen die Hüttenwerke dann Wasserdampf in die Luft blasen. Für die deutsche Stahlindustrie bedeutet die Um nach Angaben Stromerzeugungskapazität installiert.“ Folglich müssten jährlich im Schnitt rund 11,5 Gigawatt installiert werden. Doch beim Ausbau der erneuerbaren Energien hängt Deutschland gewaltig hinterher.„So wurde in den Jahren 1995 bis 2017 ein durchschnittlicher Zubau von 8 GW pro Jahr realisiert“, schreiben die Autoren. Das Wirtschaftsministerium weist aber darauf hin, dass die installierte Gigawattleistung nur bedingt aussagekräftig ist, „da die Stromerzeugung aus einer Einheit Photovoltaik deutlich niedriger ist als aus einer Offshore-WindDeutschland will bis 2050 die Treibhausgas-Emissionen auf nahezu Null reduzieren. Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich haben den Energiebedarf dafür berechnet. Tarif 17767 Comfort 1008 eiben sie. Das Anstieg von mehr romerzeugung aus voltaik deutlich einer Einheit Offshor Bei der unbefristete Stre In Urabstimmungen Luft Stahlindustrie Umstellung nach kaum Regierung zufrieden: Um Job gefunden auf kalaydo.de – die Jobbörse in der Region /jobboerse engagiert? motiviert? umorientiert? Impuls-Simmerath.de „Die Schlafoase“ www.wasserbetten-simmerath.de Bäume fällen 30 m Teleskopbühnen, Kletterseiltechnik, Rodungs- u. Baggerarbeiten, Gartengestaltung Gebr. Martin, seit 1977 Telefon: 02401 - 606611 www.kaminundofen.com 1 Bohrhammer imKoffer, 1 mal gebraucht, 1 Schredder 30€ + 10€, Troedelkisten, VB, Tel.: 02421/45531 Grau getigerte Katze "Nelly" Aachen Oberforstbacher Str. entlaufen, 100€ Belohnung, Tel. 02408/9557820 Passfotos sofort für Bewerbung – besser in Studioqualität, Aachen, Adalbertstraße 93 1 Kapp- oder Gehrungssäge, ungebraucht, original verpackt 30,-€, 1 alte Eichenzimmertür mit Kassetten 18./19. JH, 1,78x80, 30,-€, verschiedene Eichenbretter ca. 2m, lang nachweisbar 17. 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