FuPa.net westrhein | Saison 2022/2023

50 SG UNION WÜRM-LINDERN www.sgunion94.de TRAINER- UND BETREUERSTAB Trainer: Hermann-Josef Lambertz Co-Trainer: Sean King KADER Torhüter: Alexander Kohlen, Andre Sieberichs, Tim Spicker Abwehr: Sean Beez, Tim Frahn, Jan-Niklas Janes, Gianluca Janssen, Ertugrul Kabadayi, Felix Lennart Nollmann, Niklas Spelz, Michael Thevis, Marvin Uebersalz, Nicolas Wypior Mittelfeld: Sebastian Backes, David Balo, Jahn Cevahir, Tim Janes, Max Jansen, Calvin König, Luca Kreutzer, Mark Lambertz, René Lambertz, Thomas Lambertz, Daniel Root, Joel Specht, Eric Thevis, Raphael Waldmann, Lukas Wolf Angriff: Baboucar Ceesay, Lucas De Brito Mujamena, Maurice Gippert, Julian Herzog, Michele Herzog, Thomas Schmidt, Kirill Semin, Umut Sevim Durchschnittsalter des Kaders 24,1 Jahre ZUGÄNGE Joel Specht (Union Schafhausen), Maurice Gippert, Gianluca Janssen (1. FC Heinsberg-Lieck), Max Jansen (JSV Baesweiler), David Balo (VfJ Ratheim), Tim Frahn (VfJ Ratheim), Alexander Kohlen, Lucas De Brito Mujamena, Nicolas Wypior (alle U19 FC Wegberg-Beeck), Andre Sieberichs (TuS Rheinland Dremmen), Baboucar Ceesay (Germania Teveren), Michael Thevis (SG Union Würm-Lindern II) ABGÄNGE Philipp Heinrichs (FSV Geilenkirchen-Hünshoven), Marc Eggen (TuS Rheinland Dremmen), Thomas Krings (FC Germania Rurich), Lukas Klee (DJK FV Haaren), Stefan Nöhles (Ziel unbekannt), Yannik Schlömer (Germania Teveren), Justin Jansen (SC Ederen), Leon Rothkranz (Fortuna Linnich), Felix Klee (FSSV Karlsruhe), Steven Kohnen, Lorenz Klee (beide pausieren) Saisonziel: oben mitspielen Top-Favoriten: Teutonia Weiden, Rasensport Brand Ein üppiger Kader statt Personalnot Trainer Hermann-Josef Lambertz ist vor der sechsten Bezirksliga-Saison der SG „verhalten optimistisch“. Hatte Würm-Lindern gerade in der Rückrunde der vergangenen Saison unter ständiger Personalnot gelitten, steht jetzt ein üppiger Kader von 24 Feldspielern und zwei Torhütern zur Verfügung. Gleich zwölf Spieler sind auf der Zugangsseite verzeichnet – gestandene Bezirksund Landesligaspieler wie auch Talente, die den nächsten Schritt machen wollen. Daraus schnell ein Team zu formen, wird nicht ohne Probleme ablaufen, weiß Lambertz. „Besser so als die Situation in der Rückrunde“, ist seine Meinung. Hermann-Josef Lambertz verkennt auch nicht, dass die Liga generell stärker geworden ist. Allen voran nennt er den Aachener Kreismeister Teutonia Weiden. „Wir wollen unter die ersten fünf“, sagt der Trainer zur Zielsetzung für seine Mannschaft und konkretisiert: „Wir möchten den vierten Platz aus der vergangenen Saison verteidigen.“ (sie) Foto: FuPa FC ROETGEN www.fc13.de TRAINER- UND BETREUERSTAB Trainer: Philipp Dunkel Co-Trainer: Kelly Ajuya Betreuer: Jürgen Märk Teammanager: Tom Moosmayer KADER Torhüter: Luca Leon Moosmayer, Maurice Nadenau Abwehr: Manuel Antonio Mukoko, Mirssad Bah-Traore, Jeremia Beyer, Timo Keischgens, Gedeio Kidimbu, Tobias Kohl, Bo Liedtke Mittelfeld: Arif Abaza, Rodrick Bokeli Bokanga, Jan Breuer, Marco Cosler, Felix Korb, Aristode Mapala Bongole, Claudio Nadenau, Christian Sauren, Daniel Sauren Angriff: Kelly Ajuya, Ferhat Akar, Ali Asik, Samuel Mbela Boni, Justin Witt Durchschnittsalter des Kaders 25,9 Jahre ZUGÄNGE Ali Asik (FC Inde Hahn), Mirssad Bah-Traore (Burtscheider TV), Rodrick Bokeli Bokanga (DJK FV Haaren), Arif Abaza, Gedeio Kidimbu, Samuel Mbela Boni, Rodrick Bokeli (alle eigene Jugend) ABGÄNGE Tobias Kuca (SV Alemannia Mariadorf), Jonas Dahmen, Jeffrey Simmler (beide SV Breinig), Henri Düppengiesser (Auslandssemester),Timur Erol, Alexander Keller (beide Karriereende) Saisonziel: Klassenerhalt Top-Favoriten: Rasensport Brand, Teutonia Weiden, Germania Eicherscheid Roetgen will eigene Talente entwickeln „Wir wollen schnell Punkte holen, um erst gar nicht unten reinzurutschen“, hat sich Philipp Dunkel, Trainer des FC Roetgen, als kurzfristiges Ziel vorgenommen. Anders als in den Vorjahren hat der Eifelclub einen größeren Personaltausch erlebt. Gestandene Spieler sind gewechselt oder haben ihre aktive Karriere beendet. Dafür hat der FC Roetgen gleich vier Talente aus der eigenen Jugend hochgezogen, die in den Kader hineinwachsen sollen. „Und das entspricht auch meinen Vorstellungen und der Philosophie des Vereins“, gehen Dunkel und sein spielender Co-Trainer Kelly Ajuja die Aufgabe zuversichtlich an. „Ich finde es viel spannender, junge Spieler zu entwickeln, als fertige zu übernehmen.“ Angesichts der allgemein gestiegenen Qualität der Liga und der starken Aufsteiger dürfte ein Platz im Mittelfeld realistisch sein. „Wir haben eine tolle Rückrunde gespielt“, erinnert sich Dunkel, „aber es wird verdammt schwer, das zu wiederholen.“ (rom) Foto: FuPa

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