Die Strecken des 6. großen Wandertags

Allgemeine Hinweise zum Ablauf des Wandertags

Um Ihnen den Start so angenehm wie möglich zu gestalten, haben wir im viertelstündlichen Versatz begrenzte Starterplätze freigeschaltet. Wir entzerren dadurch das Gesamt-Starterfeld und ermöglichen Ihnen ein entspanntes Wandererlebnis im eigenen Tempo. Sie brauchen nicht auf eine Gruppe zu warten, sondern starten sobald Sie Ihre Starterunterlagen in Händen haben. Auf der gesamten Wanderstrecke sind dann individuelle Wanderer unterwegs, die sich auch zusammenschließen können, aber nicht müssen. Jeder geht in seinem eigenen Rhythmus und Tempo. An den einzelnen Infopunkten wartet der jeweilige Guide bis eine gewisse Personenanzahl eingetroffen ist, um dann sein Wissen kompakt zu erläutern.

Langstrecke

Länge große Tour: ca. 10,2 Kilometer
Höhenmeter: 232 Meter
Schwierigkeitsgrad: mittel
Wege: teilweise steinig, bergig und schmale Naturpfade
Dauer: ca. 3 Stunden
Startzeit: 08.00 bis 12.30 Uhr

Übersichtskarte Langstrecke

Kurzstrecke

Länge kleine Tour: ca. 5,7 Kilometer
Höhenmeter: 165 Meter
Schwierigkeitsgrad: einfach
Wege: für geländegängige Kinderwagen geeignet
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Startzeit: 08.00 bis 12.30 Uhr

Übersichtskarte Kurzstrecke

Stationen entlang der Lang- und Kurzstrecke

Von Gotthard Kirch, Rureifel Tourismus e.V.

Station 1: Hubertushöhe

Von hier aus haben die Wanderer einen großartigen Blick auf den Rursee und den Kermeter im Nationalpark Eifel. Es gibt Hinweise auf die Waldentwicklung in der Eifel. Besonders der "Prüsseboom", die Rotfichte hat´s schwer. Im Nationalpark sieht man dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Diskutieren Sie mit uns den eigengesetzlichen Wandel der Eifel.

Station 2: Erfrischung in der Jugendstätte Rursee

Das Team der Jugendstätte empfängt Sie auf seinem Gelände und bietet gegen eine Spende regional produzierte Apfelschorle an. Bei Interesse gibt es Infos über die Einrichtung und die Angebote.

Station 3: Bördeweitblick vor Scheidtbaum

Bevor es in den Nationalpark geht, werden die Wanderer aufmerksam gemacht auf den Blick ins Rheintal. Bei guter Sicht sind Köln, die Ville, das Siebengebirge und das Bergische Land zu sehen. Hier gibt es auch Hinweise, in welche Richtung es zur langen bzw. kurzen Wanderung weitergeht.

Station 4: Hetzinger Wald (nur auf der langen Wanderung)

Im Norden des Nationalparks Eifel liegt der Hetzinger Wald. Hier wurden die Eingriffe des Menschen in die Abläufe der Natur auf ein Minimum reduziert. Es gibt Infos zur Waldentwicklung, zum Thema Hirsche, Rehe und Wildschweine und zu den Zielen des Nationalpark-Forstamtes in diesem Teil der Fläche

Station 5: Lebensraum Biber

Kurz vor dem Ende der Wanderstrecken ist die Hintertür des Wildparks exklusiv für Sie geöffnet. Schon sind Sie mitten drin im Lebensraum des Bibers. Meister Bockert ist hier nicht eingepfercht und wird auch nicht gefüttert. Er ist freiwillig eingewandert und baut den unteren Bereich des Wildparks für seine Bedürfnisse um. Es gibt viele Infos über die Ökologie des größtes Nagers der Nordhalbkugel.


Übersichtskarten Lang- und Kurzstrecke:
Outdooractive Kartografie
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TeilnahmebedingungenKontaktImpressumDatenschutzVeranstalter: Rureifel Tourismus e.V.
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